Nach hartem Kampf ist die 3.Mannschaft im Pokal gegen den HSK ausgeschieden. Bekanntlich gibt bei einem Unentschieden der
DWZ-Schnitt den Ausschlag, und der war bei den Gastgebern niedriger. Bedingt durch den Dienstagtermin war die Mannschaft fast
komplett neu besetzt. Knapp 5 Stunden dauerte der Kampf. Zunächst musste Peter Schell nach forscher Eröffnung gegen Jörg
Schwalfenberg die Waffen strecken, Oswald Gschnitzer glich am Spitzenbrett aus. Als dann Adrian Gschnitzer in der Zeitnotphase
eine überraschende Wendung schaffte, gab es Hoffnung auf ein Weiterkommen. Doch Rudi Oberling konnte das Turm-Springer-Endspiel
nicht halten, auch hier hatte die Zeitnot eine entscheidende Rolle gespielt.
