Finale in Hoffenheim am 05.03.2004

Hoffenheim I - Walldorf I        1,5 : 2,5

 

Wie sagte einmal ein bekannter Fußballer:

22 Spieler rennen dem Ball hinterher, am Ende gewinnt immer Deutschland.

Dies gilt wohl auch ab sofort für den Bezirksmannschaftspokal:

8 Mann spielen Schach, am Ende gewinnt immer Walldorf

 

Zum 3.Mal in Folge gewinnt der Schachverein 1947 Walldorf e.V. den Bezirksmannschaftspokal.

Eine Klasseleistung, die uns erst einmal jemand nachmachen muss.

 

 

Hier nun der Bericht

 

Das Gute am Schach ist: Man muss nicht unbedingt beim Anpfiff dabei sein. So machte ich mich

Auch erst um 22.00 Uhr auf den Weg nach Hoffenheim. Dort angekommen, gab es erst einmal eine

ernüchternde Feststellung:

Michael Haas rannte einem in der Eröffnung eingestellten Bauern hinterher, Frank Haas stand

unter Druck, Reiner Schnorrberger hatte die Qualität weniger, lediglich am Brett von Polina

Zilberman keimte Hoffnung auf.

 

Dann ging es Schlag auf Schlag. Polina, ziemlich angeschlagen mit Ihrer Erkältung (sie war kurz

davor, abzusagen), verwerte in glänzender Manier ihren Vorteil und sorgte für das 1:0.

Michael Haas blieb in Zeitnot nichts anders übrig, als das Remisangebot seines Gegners anzunehmen.

Mehr war nicht drin, im Gegenteil, er mußte hoch zufrieden sein.

Und kurz danach musste Frank Haas die Waffen strecken. Er wickelte in kritischer Stellung falsch

ab, die sofortige Aufgabe war die Folge, doch auch mit der Alternativvariante wäre die Stellung

nur schwer zu halten gewesen.

Nun hing alles an Reiner Schnorrberger, es half nur ein Sieg. Doch er kämpfte eher gegen eine

Niederlage. Gut, das Läuferpaar sorgte etwa für Aufruhr, mehr aber auch nicht. Aber Schach ist

auch ein Spiel der Nerven, und wenn dann die Zeitnot hinzukommt, na ja, ich denke, dies kennt jeder.

 

Die entscheidende Phase:

Reiner musste einen Läufer gegen den Springer abtauschen. Patrick Wolf bot anschließend Schach,

Reiner musste die Dame dazwischenstellen, dann kam der erste Schnitzer. Patrick Wolf sah mittels

Turmschach ein Damengewinn, doch weit gefehlt, glatt verrechnet. Der Turm konnte einfach genommen

werden, dafür hielt er sich im Gegenzug an einem Läufer schadlos. Doch dies war eigentlich der zweite

Fehler. Reiner hatte ein zweizügiges Matt auf dem Brett.  Aber die Zeitnot..........

 

Anstelle mit der Dame Schach zu geben, gab er ein Turmschach, der König zog weg, und der Turm

marschierte wieder auf e7 zurück. Somit war nicht passiert, Weiß hatte immer noch einen Bauern mehr,

und die 40 Züge waren eigentlich gemacht, oder doch nicht?

 

Patrick Wolf war sich nicht sicher, bot schnell auf d6 die Dame zum Tausch an. Doch dies war der

nächste Bock! Reiner kam zum Damenschach auf h4, und dann, aller guten Dinge sprich Fehler sind drei,

stellte Patrick Wolf die Dame auf g3 dazwischen. Dies war der Knockout, eine weiteres Damenschach

zunächst auf d4, dann auf d1, und das Matt auf e1 war unabwendbar. Der Jubel war groß, damit hatte

keiner mehr gerechnet. Niedergeschlagenheit bei den Gastgebern, Freude bei uns.

Innerhalb von ein paar Minuten hatte sich das Blatt gewendet.

 

Alles in allem wohl ein glücklicher Sieg, doch wie heißt der bekannte Spruch: „Glück hat nur der Tüchtige“

 

 

Hier die Übersicht der einzelnen Bretter

Brett 1        Achim Puhrer (1662)                 -        Michael Haas (2027)                remis

Brett 2        Frank Nagatz (2173)                -        Frank Haas (2099)                   1:0

Brett 3        Patrick Wolf (1733)                 -        Reiner Schnorrberger (1911)     0:1

Brett 4        Harald Engelhardt(2073)          -        Polina Zilberman (2063)           0:1

 

Großer Halbfinaltag in Walldorf am 23.1.2004

Walldorf I  - Eberbach  4:0

 

Eine klare Angelegenheit war das Spiel der 1.Mannschaft. Polina Zilberman spielte eine schöne

Angriffspartie und gewann gegen den stärksten Eberbacher Günter Wilm in nur knapp 20 Zügen.

Kurz danach kapitulierte Udo Lanz an Brett 4, er stellte mehr oder weniger einzügig die Dame ein.

Somit war die Sache gelaufen, denn auch die anderen beiden Bretter sahen vorteilhaft für Walldorf

aus. So kam es dann auch. Sowohl Frank als auch Michael Haas überspielten souverän ihre Gegner

und machten den klaren Endstand perfekt.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1        Frank Haas (2099)                   -        Timo Wäsch (1563)                   1:0

Brett 2        Michael Haas (2027)                -        Wolfgang Sigmund (1462)         1:0

Brett 3        Polina Zilberman (2063)           -        Günter Wilm (1837)                  1:0

Brett 4        Reiner Schnorrberger (1911)     -        Udo Lanz (1845)                       1:0

 

 

Walldorf II – Hoffenheim 1,5:2,5

 

Nicht so gut lief es für die 2.Mannschaft. Nach Auswertung des DWZ-Schnittes mussten wir gewinnen.

Das dies ein schwieriges Unterfangen werden würde, war nach Bekanntgabe der Aufstellungen klar.

Gut der Auftakt: Michael Brunsch bestrafte früh die Fehler seines Gegenübers Andreas Max.

Peter Barker an Brett 3 hatte eine äußerst schwierige Stellung auf dem Brett, und in der entscheidenden

Phase war es sein Gegner, der den siegbringenden Schlag ausüben konnte. Spielstand somit 1:1, und eigentlich

war mit dieser Niederlage die Entscheidung gefallen. Peter Schell bekam dann an Brett 1 ein Remisangebot,

welches er angesichts der drohenden Zeitnot annahm. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Martin Best höchstens

ein Remis holen würde. Dass er schlussendlich sogar verlor, war ein Schönheitsfehler, aber selbst ein Remis hätte

nicht zum Finaleinzug gereicht.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1        Peter Schell (2073)                  -        Frank Nagatz (2173)                remis

Brett 2        Michael Brunsch (2003)            -        Andreas Max (1553)                 1:0

Brett 3        Peter Barker (1937)                 -        Harald Engelhardt (2073)         0:1

Brett 4        Martin Best (1843)                   -        Patrick Wolf (1733)                 0:1

 

3.Runde am 12.12.2003

Walldorf II – Neckargemünd 3,5:0,5

 

Die 2.Mannschaft empfing mit Neckargemünd einen Ligakonkurrenten, der jedoch nur an Brett 1 und 2

Spieler der 1.Mannschaft aufgeboten hatte. Brett 3 und 4 waren deutlich schwächer, sodass nach

Ermittlung des DWZ-Schnittes ein Walldorfer Sieg Pflicht war. Knackpunkt war Brett 1, an dem sich

Andreas Teuber mit Schwarz einen Königsangriff von Volker Jacob zu erwehren hatte. Andreas, der

zur Zeit einen Superlauf hat, parierte diesen Angriff, hatte daraus resultierend zwei Mehrfiguren

gegen drei Bauern und verwertete diesen Vorteil zur 1:0 Führung. Dies gab der Mannschaft Sicherheit,

und als Peter Barker trotz wie er selbst zugab schwachen Spiels in schlechter Stellung in ein Dauerschach

abwickeln konnte, war der Mannschaftssieg so gut wie sicher. Martin Best zeigte ein gute Leistung, gewann

in einer geschickten Abwicklung im Mittelspiel die Qualität und sorgte mit diesem verdienten Sieg für die

2,5:0,5 Führung. Somit war an Brett 4 nur noch die Kür angesagt. Peter Schell musste mit den schwarzen

Steinen einen Angriff von Waltraud Folkhard abwehren. Sie spielte die Partie jedoch sehr korrekt weiter,

und alles deutete auf ein Remis hin. Doch das ein Bauernendspiel mit ungleichen Läufern nicht automatisch

ein Remis ergeben muss, zeigte sich an diesem Brett. Geblendet vom schwarzen Freibauer auf der h-Linie

und der knappen Zeit fand sie nicht den Remisweg und musste die Partie aufgeben.

Endstand somit 3,5:0,5 für Walldorf.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1      A.Teuber (2055)    -        V.Jacob (2331)                1:0

Brett 2      P.Barker (1937)     -        T.Thomas (1876)              1/2

Brett 3      M.Best (1843)        -        E.Röhl (1673)                   1:0

Brett 4      P.Schell (2073)      -        W.Folkhard (1616)           1:0

 

3.Runde am 8.12.2003

SF Heidelberg – Walldorf 1     1,5 – 2,5

 

Es ist schon außergewöhnlich Montags abends ernsthaftes Schach zu spielen, doch war dies für unsere

Mannschaft zum Glück kein Nachteil. Noch vor Spielbeginn wurde geklärt, dass die Walldorfer

Mannschaft insgesamt nur 40 DWZ-Punkte mehr hatte und folglich gewinnen musste.

 

Andreas sah sich am vierten Brett einer Damenindischen Aufstellung gegenüber und bot im Mittelspiel

in leicht gedrückter Stellung Remis an, das der Gegner ablehnte. Danach bot Reiner in einer leicht

nachteiligen Stellung ein Remis an, das ebenfalls vom Gegner abgelehnt wurde. Frank hatte es als

Schwarzer mit einem Königindischen Angriff seines Gegners zu tun und Polina erkämpfte sich im

Mittelspiel leichte Vorteile im Zentrum und am Königsflügel. Leider ging Polina in der Folge zu aggressiv

vor und musste sich geschlagen geben. Frank überspielte seinen Gegner nach der Zeitnotphase und sein

Gegner konnte das Matt nicht mehr verhindern, wodurch der Zwischenstand 1:1 lautete. Andreas

hatte inzwischen im Endspiel einen Mehrbauern, doch hatte sein Läufer nicht das Einzugsfeld des

Randbauern, so dass die Stellung leider nur Remis war. Reiner konnte sich in der Zeitnotphase seines

Gegners aus gedrückter Stellung befreien und gewann im Endspiel bei nochmaliger Zeitnot seines

Gegners. Ein glücklicher, aber nicht unverdienter Sieg der Walldorfer Mannschaft.

 

Die Aufstellungen beider Teams:

 

Brett 1    Polina Zilberman (2063)               -        Christian Dornblüth (1977)          0-1

Brett 2    Frank Haas (2099)                      -        Hans-Joachim Stöckle (2024)      1-0

Brett 3    Reiner Schnorrberger (1911)        –         Bernd Zieger (1959)                    1-0

Brett 4   Andreas Hirschenberger (1710)      –        Ulf Engel (1786)                      1/2-1/2

 

2.Runde am 21.11.2003

 

Walldorf I – Kirchheim   3:1

 

Freitag vor einem Bundesligawochenende, da weiß man nie, wie stark solche Mannschaften kommen. Doch zu 
unserer Überraschung war lediglich Brett 1 und 2 stark besetzt, an drei und vier waren wir überlegen.

So verlief auch der Kampf. Zunächst vergaloppierte sich Rudi Oberlings Gegner mit dem Springer auf c7,

und dieser hatte auf einmal kein Feld mehr. Somit blieb Rudi die Mühe erspart, eine bessere Stellung

verwerten zu müssen. Solche Geschenke nimmt man gerne an. Auch Polina Zilberman an Brett 3 stand immer

gut, und im Verlauf des Mittelspiels kristallisierte sich der Vorteil heraus. Schon vor der Zeitkontrolle

hieß es 1:0, Spielstand insgesamt somit bereits 2:0. Zur Freude der Walldorfer Spieler kam dann an

Brett 1 und 2 ein gemeinschaftliches Remisangebot, waren diese Stellungen doch noch sehr ausgeglichen.

Michael und Frank Haas nahmen dieses Angebot gerne an, der Endstand von 3:1 verbunden mit dem Einzug

ins Viertelfinale war gesichert

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1      M.Haas (2027)                –        G.Diosu (2074)                1/2

Brett 2      F.Haas (2099)                 –        F.Dushatskiy (2106)         1/2

Brett 3      P.Zilberman (2063)          –        U.Siegfried (1677)           1:0

Brett 4      R.Oberling (1966)            –        E.Ehmsen (1832)               1:0

 

Walldorf II – Leimen     3,5:0,5

 

Auch die 2.Mannschaft wurde von der gegnerischen Aufstellung etwas überrascht. Kein Peter Hildenbrand,

Danny Rehl oder Rolf Holzinger, sondern Spieler der 3.Mannschaft waren zum Pokalkampf angetreten.

Durchweg besser besetzt war der Sieg vorprogrammiert, auch wenn er teilweise etwas mühsam erkämpft

wurde. Zunächst die beruhigende Führung durch Peter Barker, der früh eine Qualität gewann und diesen

Vorteil sicher verwerte. Dann dauerte es bis zur Zeitkontrolle. Martin Best gelang der Übergang ins

Turmendspiel mit einem Mehrbauern und sicherte die 2:0 Führung. Parallel dazu hatte Andreas Trinkl

an Brett 3 Glück, das sein Gegner die bessere Stellung durch einen Figureneinsteller ruinierte. Doch trotz

dieses Fehlers war nicht mehr als ein Remis drin. Somit war der Sieg gesichert. Peter Schell an Brett 1 hatte 
mit Norbert Cimander einen hartnäckigen Gegner. Er musste bereits kurz nach der Eröffnung einen

Königsangriff korrekt abwehren. Im fortgeschrittenen Mittelspiel opferte Weiß einen Bauern, um einen

erneuten Königsangriff zu starten. Der schwarze Freibauer auf der A-Linie trat unbeirrt die Reise nach

a1 an. Parallel dazu wehrte Schwarz auch diesen 2.Angriffsversuch ab, und plötzlich standen 2 schwarze

Damen auf dem Brett. Nach fast 5 Stunde Spielzeit gab Weiß die Partie auf. Die Gäste hatten sich wacker 
geschlagen, das Ergebnis täuscht etwas. Doch davon redet nächste Woche niemand mehr, im Viertelfinale

geht es von vorne los.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1      P.Schell (2073)      -        N.Cimander (1736)           1:0

Brett 2      M.Best (1843)        -        J.Hönemann (1730)           1:0

Brett 3      A.Trinkl (1700)      -        A.Becker (1618)               1/2

Brett 4      P.Barker (1937)     -        J.Petz (1517)                   1:0

 

1.Runde am 10.10.2003

 

Walldorf I – Sandhausen II   2,5:1.5

 

Am vergangenen Freitag hatten wir unseren Nachbarn aus Sandhausen zu Gast. Wir waren gespannt,

in welcher Aufstellung die Gäste antreten würden. Als die Aufstellungen bekannt gegeben wurden, war

klar, wir mussten aufgrund des höheren DWZ-Schnittes gewinnen. Der Auftakt verlief gut. Reiner

Schnorrberger an Brett 1 gegen den nominell stärksten Gegner Jürgen Mählmann profitierte von einem

Figureneinsteller im 6.Zug. Der Lg5 wurde nach einem Damenschach auf a5 ein Opfer eben dieser. Es

dauerte aber relativ lange, bis der Gewinn an Brett 1 verbucht werden konnte. An Brett 2 hatte Rudi ein

gewonnenes Turmendspiel, doch die etwas knappe Zeit und der nur zweitbeste Zug in der entscheidenden

Stellung wendete die Partie ins Remis. Ebenso an Brett 3. Auch hier hatte Michael ein gewonnenes

Turmendspiel mit einem Mehrbauern. Doch eine kleine Ungenauigkeit, und wieder war ein Remis die Folge.

An Brett 4 hatte es Frank gegen den nominell schwächsten Gegner zu tun. Doch von Schwäche war nichts

zu spüren. Berg spielte solide, ließ Frank nichts in Spiel kommen. Evtl. Opfer auf h2 waren zu riskant. Als

die Partie in ein Leichtfigurenendspiel überging und die Stellung sehr remislich aussah, nahm Frank das

Remisangebot an, damit war der Mannschaftssieg gesichert.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1      R.Schnorrberger (1911)    –        J.Mählmann (1992)           1:0

Brett 2      R.Oberling (1966)            –        G.Halli (1885)                  1/2

Brett 3      M.Haas (2027)                –        J.Manske (1860)              1/2

Brett 4      F.Haas (2099)                 –        H.Berg (1613)                  1/2

 

1.Runde am 06.10.2003

Heiligkreuzsteinach – Walldorf II  1:3

 

Zu ungewohnter Zeit musste die 2.Pokalmannschaft in Heiligkreuzsteinach antreten.

Traditionellerweise ist der Schachabend des Gastgebers auch der offizielle Spieltermin, und hier war

es nun mal ein Montag.

Das Match stellte uns jedoch vor keine allzu großen Probleme. Bereits in der Eröffnung gewann Peter Schell

einen Bauern. Andreas Teuber hatte die klar bessere Stellung und konnte einen Königsangriff aufbauen.

Diesen schloss er nach knapp zwei Stunden Spielzeit erfolgreich ab. Somit gingen wir mit 1:0 in Führung.

Andreas Trinkl hatte an Brett 4 eine solide Stellung aufgebaut. Martin Best an Brett 1 hatte den stärksten

Gegner (DWZ über 2000), doch die Partie sah noch sehr offen aus. Peter Schell verwertete nach knappe

3 Stunden seinen Vorteil zur 2:0 Führung. Als dann auch noch Andreas Trinkl seinen Freibauern auf der 
d-Linie mit Damentausch auf c7 brachte und diesen durch sein Läuferpaar tadellos unterstützte, blieb dem

Gastgeber nur die Kapitulation übrig. 3:0 für uns, alles gelaufen. Martin an Brett 1 konnte ohne Druck

weiterspielen. Beide Spieler kamen in Zeitnot, und hier ließ Martin bei ungleichfarbigen Läufern einen

ganzen Turm stehen. Ärgerlich, vermeidbar, aber am Ende nur ein Schönheitsfehler für das Mannschaftsergebnis.

 

Hier die Aufstellungen der beiden Teams

 

Brett 1:     K.Fischer (2013)    –        M.Best (1843)                  1:0

Brett 2      R.Krebs                 –        P.Schell (2073)                0:1

Brett 3      B.Ludwig (1754)     –        A.Teuber (2055)              0:1

Brett 4      H.Wrobel 1734)     –        A.Trinkl (1700)                0:1