75 Jahre Schachverein Walldorf

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Äußerst unglücklich verlief der 3.Spieltag für die 2.Mannschaft gegen Tbellenführer KSF I. Der Kampf wurde auf 10 Uhr vorverlegt,
damit er in der Astoriahalle zeitlich zur 2.Bundesliga starten konnte. Entsprechend wurde es intern kommuniziert, doch leider
unterlief Daniel ein Missgeschick, als er Samstag auf der Homepage des Schachbundes nachschaute und dort 11 Uhr stand.
An die Mail hatte er nicht mehr gedacht, und kam erst 10.34 Uhr ins Spiellokal, genau 4 Minuten zu spät. Sehr bitter, sehr ärgerlich,
aber so etwas passiert einfach, vermutlich wohl nur 1 x im Leben. Entsprechend niedergeschlagen war er, aber Kopf hoch Daniel,
kein Drama, wir sind alle nur Menschen. Somit hieß es 0:1, und als Sebastian ergebnistechnisch in dieser Saison lang rochierte
stand man bei -2, ein Rückstand der nicht mehr aufzuholen war, zumal peu à peu ein Remis nach dem anderen eintrudelte. Fabian,
Michael, Marc, Peter, Frank und Ahmad gaben ihr Bestes, aber mehr als Punkteteilungen kamen nicht dabei heraus. Schade, aber
kein Beinbruch. Anfang Dezember geht es nach Untergrombach, da werden wir versuchen, den Gastgeber zu ärgern.

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Nach den beiden Niederlagen am Freitag und Samstag bekam Aufsteiger Schmiden/ Cannstatt am Sonntag
den Frust zu spüren. Igor gewann schnell, Carlos und David folgten mit Remis, dann ging es Schlag auf Schlag:
Adrian, Horst, Julius und Oswald packten einen Sieg drauf, und Gergely spielte mal wieder die längste Partie,
ohne Hektik verwertete er den Vorteil im Endspiel zum 7:1

Mit 2:2 Punkten aus der ersten Doppelrunde liegen wir noch im Rahmen der Erwartungen, die Niederlage
gegen Viernheim wird erst in Runde 8 verbucht. Richtungsweisend wird das erste Dezemberwochenende in
Heilbronn sein, mit dem Gastgeber und den Badestädtern aus Mergentheim warten zwei Gegner, gegen die
man auf dem Weg in die zweigleisige LIga punkten muss.

Nach dem ersten Spieltag ist an den Aufstellungen der Teams abzusehen, dass alle Mannschaften ausser
Schmiden/Cannstatt den Weg in die neue 2.Liga suchen. Da sich nur die ersten Fünf der Abschlußtabelle
direkt qualifizieren und der Tabellensechste in Relegationsspiele muss, wird es am Ende der Saison einige
enttäuschte Gesichter geben.

 

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Am Samstag ging es gegen Bundesligaabsteiger Schönaich, der gerade in der Mittelachse sehr stark besetzt war und
dort letztlich sein ELO-Übergewicht zur Geltung brachte. Nach Niederlagen von David und Horst sowie einem Remis von
Adrian stand es 0,5:2,5. Zwar brachte uns Igor mit einem Sieg wieder ran, doch die Hoffnung auf den Ausgleich wurde
nicht erfüllt. Gergely, Oswald und Carlos kamen jeweils nicht über ein Remis hinaus, und Siegeshoffungen gab es
keine bei Julius, der letztendlich leider auch eine Niederlage quittieren musste. Somit Endstand 3:5, heute gegen
Schmiden/Cannstatt muss ein Sieg her.

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Seit gestern "rollt in Walldorf der Ball". 

Im Auftaktmatch gegen Reisepartner Viernheim II am Freitag waren die Gäste Favorit. Der Kampf entwickelte sich
sehr spannend, doch immer in Tendenz pro Viernheim. Nach der frühen und doch eher unnötigen Niederlage von
Horst gab es mehrere Remis durch David, Julius und Fabian, bis dann die Niederlage von Adrian alle Hoffnungen
zu nichte machte. Früh verrechnet stand er gegen Dinara Wagner immer etwa schlechter, werkelte sich dann etwas
raus, um dann doch letztlich die Segel streichen zu müssen. Endgültig besiegelte der Partieverlust von Igor auch die
Niederlage im Mannschaftskampf. Der Sieg von Oswald und das Remis von Gergely nach fast 7 Stunden Spielzeit 
gegen GM Rainer Buhmann  sorgten nur noch für Ergebniskosmetik zum 3:5

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